Author

Sabrina

Browsing

Die Christlich-Demokratische Volkspartei ist eine politische Partei, die christliche Ideologien und die soziale Marktvorsehung unterstützt und gesellschaftlichen Traditionalismus verwaltet. Eine Richtlinie ist eine Reihe von Absichten, die als Methode oder Praxis in die Tat umgesetzt werden. Ein Leitungsorgan innerhalb einer Organisation verabschiedet häufig Richtlinien.
Um die Partei und die soziopolitischen Aspekte des Kontinents zu verwalten, müssen spezifische Richtlinien entwickelt und umgesetzt werden, um den Bürgern einige Vorteile zu bieten. Diese können auch als politische Parteiplattform oder Parteiprogramm klassifiziert werden, eine formalisierte Liste grundlegender Ziele, die von einer politischen Partei oder einem gewählten Mitglied unterstützt werden.
Dies geschieht, um mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren, um die Unterstützung der Bevölkerung und Abstimmungen zu komplexen Angelegenheiten oder Anliegen zu erhalten. Daher werden wir uns die drei wichtigsten Richtlinien ansehen, an denen CVP gearbeitet hat, und wie sie den Menschen in diesem Posten geholfen haben.

CVP und das Gleichgewicht, das es geschaffen hat

Die CVP bezeichnete sich in ihrem Wahlprogramm als Partei der Mitte; sie gelten jedoch auch als Mitte-Rechts. Die CVP förderte eine soziale Marktwirtschaft, die ein Gleichgewicht zwischen finanzieller Freiheit und sozialer Gerechtigkeit herstellt.
Das Wachstum der Partei in protestantisch dominierten Ländern, in denen die CVP gemäßigte Ideen unterstützt, steht im Gegensatz zur historischen Position der CVP als führende Partei in den katholisch dominierten autonomen Regionen der Zentralschweiz und des Wallis. Die Bevölkerung dort war überwiegend kulturell konservativ.

Protestantisch geprägt

Die wichtigsten Richtlinien

Um die Bürgerinnen und Bürger zu versorgen und der politischen Partei zu einem reibungslosen Funktionieren zu verhelfen, hat die CVP in der politischen Mitte drei Hauptpolitiken entwickelt. Diese Richtlinien lauten wie folgt:

Bietet mehr Engagement für die Entwicklung

Die erste Politik der CVP bestand darin, Möglichkeiten für das Bürgerwachstum im Bildungsbereich zu schaffen und Steuern und den Schwarzmarkt zu reduzieren. Denn die CVP fördert das soziale Marktsystem, ermutigt exportierende Unternehmen und erhöht die Mittel für Bildung, Innovation und Wachstum.
Um die möglichen Vorteile und andere Wohlfahrten zu maximieren, setzt sich die CVP für die Minimierung und Vereinfachung des Verwaltungsaufwands und der Bundesbehörden sowie für geringere Einnahmen für Familienunternehmen und Anbieter von Berufsbildungs- und Praktikumsmöglichkeiten ein. Daneben setzt sich die CVP auch für faire und gleiche Lohn- und Beschäftigungsperspektiven für Männer und Frauen ein.

Mehr familiäre Möglichkeiten

CVP konzentriert sich darauf, den Bürgern bestimmte familiäre Möglichkeiten zu bieten, damit sie sich gut um ihre Familien kümmern und ausreichend Zeit miteinander verbringen können. Die CVP plädierte für flexible Arbeitszeiten, damit die Menschen arbeiten könnten, wann es ihnen passt – Kinderbetreuung für berufstätige Eltern, die ihr Kind lieber in sichere Hände geben. Endlich kostengünstiger Wohnraum, damit sich die Bürger ein Eigenheim leisten können.

Sozialversicherung

Die CVP bemühte sich um soziale Sicherheit. Die CVP setzt sich für Verbesserungen im sozialen Netz ein, etwa durch eine Erhöhung der Besteuerung schädlicher Güter, um mehr Geld für die Rentensysteme zu bekommen. Auch das Renteneintrittsalter von 65 Jahren soll beibehalten werden. Der öffentliche Gesundheitssektor muss vereinfacht werden, indem lange Wartezeiten auf medizinische Behandlungen reduziert werden, um gleiche Leistungen zu gewährleisten. Auch die CVP setzt sich für die Arbeitslosenentschädigung als wichtigstes Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit ein.

In den letzten Jahren ist Online-Shopping immer beliebter geworden, und viele Verbraucher wenden sich für ihre Einkaufsbedürfnisse an das Internet. Mit der Zunahme der Zahl der Online-Käufer sind jedoch auch die Fälle von Betrug und Betrug gestiegen. Um sich zu schützen, müssen Verbraucher sich der Gefahren des Online-Shoppings bewusst sein und Maßnahmen ergreifen, um sich zu schützen.

Eine der größten Gefahren beim Online-Shopping ist der Identitätsdiebstahl. Wenn Sie einem Online-Händler Ihre persönlichen und finanziellen Informationen zur Verfügung stellen, besteht die Gefahr, dass diese Informationen von Hackern gestohlen werden. Sobald Ihre Informationen gestohlen wurden, können sie für nicht autorisierte Käufe oder andere Arten von Betrug verwendet werden. Um sich vor Identitätsdiebstahl zu schützen, sollten Sie niemals Ihre persönlichen oder finanziellen Daten an einen Online-Händler weitergeben, dem Sie nicht vertrauen.

Eine weitere Gefahr beim Online-Shopping besteht darin, dass Sie die gekauften Artikel möglicherweise nicht erhalten. In einigen Fällen nehmen Online-Händler Ihr Geld und senden Ihnen niemals die bestellten Produkte. In anderen Fällen erhalten Sie möglicherweise Produkte, die nicht der Beschreibung entsprechen. Um sich vor Betrug zu schützen, sollten Sie nur Artikel von Online-Händlern kaufen, denen Sie vertrauen.

Schließlich sollten Sie die Rückgabe- und Umtauschrichtlinien der Online-Händler kennen, bei denen Sie einkaufen. In einigen Fällen müssen Sie möglicherweise für die Rücksendung bezahlen, wenn Sie mit einem Artikel nicht zufrieden sind. In anderen Fällen können Sie einen Artikel möglicherweise überhaupt nicht zurückgeben. Bevor Sie einen Kauf tätigen, sollten Sie immer die Rückgabe- und Umtauschbestimmungen des Online-Händlers lesen.

Indem Sie diese Vorsichtsmaßnahmen treffen, können Sie sich vor den Gefahren des Online-Shoppings schützen.

Besser vorsichtig sein

Beim Online-Dating steht die Sicherheit immer an erster Stelle. Unabhängig davon, ob Sie eine Dating-Website oder -App verwenden, (ganz besondere Vorsicht ist bei Angeboten zu Sextreffen, wie bspw. C-date oder Casual Lounge, geboten) ist es wichtig, einige Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sich vor Betrügern und Raubtieren zu schützen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, beim Online-Dating sicher zu bleiben:

1. Recherchieren Sie. Bevor Sie sich für eine Dating-Website oder -App anmelden, stellen Sie sicher, dass Sie zuerst recherchieren. Es gibt viele Betrügereien da draußen, daher ist es wichtig, sich bewusst zu sein, wonach man suchen muss. Lesen Sie Bewertungen der Website oder App und sehen Sie, was andere Benutzer zu sagen haben.

2. Seien Sie vorsichtig, mit wem Sie sprechen. Wenn Sie online mit jemandem sprechen, seien Sie vorsichtig, welche Informationen Sie teilen. Geben Sie nicht zu viele persönliche Informationen wie Ihren vollständigen Namen, Ihre Adresse oder Finanzinformationen preis. Und seien Sie vorsichtig bei jedem, der um Geld bittet oder zu schnell auf eine Beziehung zu drängen scheint.

3. Treffen Sie sich an einem öffentlichen Ort. Wenn Sie sich entscheiden, jemanden persönlich zu treffen, stellen Sie sicher, dass Sie sich an einem öffentlichen Ort treffen. Gehe nicht zu ihnen nach Hause oder lade sie zu dir ein. Und lassen Sie einen Freund oder ein Familienmitglied wissen, wohin Sie gehen und wen Sie treffen.

4. Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl. Wenn sich etwas nicht richtig anfühlt, vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl und machen Sie weiter. Es gibt viele andere Fische im Meer, also verschwende deine Zeit nicht mit jemandem, bei dem du dich unwohl fühlst.

Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie sich beim Online-Dating schützen. Denken Sie daran, dass Vorsicht immer besser ist als Nachsicht.

Politische Parteien sind häufig in allen Nationen ähnlich organisiert. Sie bestehen in der Regel aus einem einzigen Parteivorsitzenden, mehreren Parteifunktionären und einer Gruppe von Parteimitgliedern. Daher schauen wir uns in diesem Beitrag an, wie die CDU oder Christlich Demokratische Union Deutschlands aufgebaut ist.

Parteitag

Parteitag

Das führende und älteste Organ der CDU, der Parteitag, tritt alle zwei Jahre zusammen. Er legt die Grundzüge der CDU-Ideologie fest, verabschiedet das Parteiprogramm und beschließt CDU-Regelungen. Er setzt sich aus Vertretern der CDU-Landesorganisationen, internationalen Verbänden und angesehenen Führungspersönlichkeiten zusammen. Und unabhängig von der Mitgliederzahl entsendet jede vom Bundesvorstand anerkannte ausländische Organisation einen Vertreter zum Parteitag.

Bundesausschuss

Der Bundesausschuss ist die zweitgrößte Ebene und wird häufig als winziger Parteitag bezeichnet. Denn es bearbeitet die meisten politischen und organisatorischen Themen, die nicht explizit für den Bundesparteitag vorgesehen sind.

Bundesvorstand und Präsidium

Der Bundesvorstand leitet die Bundespartei und führt die Beschlüsse des Bundesparteitags und des Ausschusses aus. Dem CDU-Präsidium obliegt die Ausführung der Beschlüsse des Bundesvorstandes sowie die Führung laufender und dringender Angelegenheiten. Er setzt sich aus den führenden Köpfen des Bundesvorstandes zusammen und ist keine Einrichtung der CDU in Deutschland.

Bundesausschuss

Mitglieder

Vor 1966 wurde ausschließlich von CDU-Beteiligungszahlen ausgegangen. Im Jahr 2012 lag das typische Alter der Teilnehmer bei 59 Jahren. Allerdings waren mehr als 5 % der Christdemokraten unter 30 Jahre alt. Es wurde auch festgestellt, dass 25,4 % der Teilnehmer weiblich waren, während 74,6 % männlich waren.
Das Frauenengagement war in den alten ostdeutschen Regionen mit 29,2 Prozent besser als in den alten westdeutschen Ländern mit 24,8 Prozent. Sowohl die CDU als auch die Christlich Soziale Union in Bayern entstanden nach dem Zweiten Weltkrieg mit einem gemeinsamen Interesse am christlichen Glauben und einem formellen Pakt zwischen den beiden Gruppen, der als Fraktionsvertrag bekannt ist.

Beziehung zur CSU

Die CDU-CSU-Partnerschaft hat historische Verbindungen zu früheren christdemokratischen Parteien in Deutschland. Andererseits sind CDU und CSU offiziell und organisatorisch eigenständige Parteien; Ihre philosophischen Meinungsverschiedenheiten sind gelegentlich ein Grund für Streit. Andererseits ist die CSU seit der Gründung der Bayerischen Volkspartei konventioneller als die CDU.

Deutschlands Bundeskanzler

1978 Tagung in Rhöndorf

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist nach dem ersten deutschen Bundeskanzler und CDU-Vorsitzenden Konrad Adenauer benannt. Die Organisation bietet politisches Training an, führt empirische Wahrheitsstudien für politische Interessen durch, vergibt Stipendien an verdiente Menschen, untersucht das Erbe der christlichen Politik und fördert die europäische Integration, weltweite Zusammenarbeit und Entwicklungskoordination. Sein Jahresbudget beträgt rund 120 Millionen Euro, wobei die meisten Mittel von Steuerzahlern stammen.

Christlich-demokratische Parteien sind politische Parteien, die sich den Grundsätzen des Christentums verschrieben haben und sich einer Vielzahl von Angelegenheiten und Problemen durch die Anwendung der Theologie nähern. Sie gelten allgemein als konservativ. Ihr Ansatz variiert jedoch normalerweise je nach politischer Atmosphäre.
Weltweit gibt es eine Vielzahl christlich-demokratischer Parteien. In den Vereinigten Staaten gibt es die American Solidarity Party. Das Vereinigte Königreich hat die Konservativen und die Christian Peoples Alliance. Russland hat die Christlich Demokratische Partei Russlands. Auch in Lateinamerika gibt es christlich-demokratische Parteien.

Alle europäischen christlich-demokratischen Gruppen hatten ihre Arbeitsgruppe, die als Europäische Volkspartei bekannt ist, die die prominenteste Partei im Europäischen Parlament ist. Sehen wir uns nun an, wie die christliche Demokratie im 19. und 20. Jahrhundert war und wie sie sich in letzter Zeit entwickelt hat.

Christliche Demokratie

Seine philosophischen Wurzeln

Die christliche Demokratie lässt sich auf Thomas von Aquin und seine Ideen zur aristotelischen Philosophie und zum christlichen Erbe zurückführen. Mehrere christlich-demokratische Organisationen, insbesondere in Europa, haben in den letzten Jahrzehnten die Religion aufgegeben und sind viel atheistischer geworden. Allerdings hat sich innerhalb Europas die regierende Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung in der Türkei, die grundsätzlich islamisch ist, in Richtung Konservatismus verschoben.

Der Ursprung im 19. Jahrhundert und der feindlichen Zeit

Die Anfänge der christlichen Demokratie gehen auf die Französische Revolution zurück, als der französische Republikanismus und die katholische Kirche ursprünglich erbitterte Feinde waren, da die provisorische Regierung die Kirche ins Visier genommen hatte. Sie übernahmen auch die Ländereien der Kirche, ermordeten ihre Priester und versuchten, eine neue religiöse Rationalität und den ultimativen Gott zu errichten.

Der Aufstieg des Liberalismus

Die katholische Kirche sah in den Jahren nach der Französischen Revolution die Entwicklung des Liberalismus als Gefahr für die katholischen Prinzipien. Das Aufkommen des Kapitalismus und die anschließende Kommerzialisierung und Urbanisierung der Gesellschaft wurden als Erosion der konventionellen Gemeinschaft und des Lebens zu Hause wahrgenommen. Laut der katholischen Kirche förderte der liberale Kapitalismus Gier und Luxus. Die liberale Betonung von Autonomie, Mitgefühl und Meinungsfreiheit ermöglichte das Aufblühen aller Formen von Zügellosigkeit und Abweichung.

Demokratiefeindlich

Während des größten Teils des 19. Jahrhunderts stand die katholische Kirche der Freiheit und dem Humanismus feindlich gegenüber. Später befürworteten jedoch mehrere politische katholische Parteien in europäischen Nationen die Integration des Katholizismus mit dem Liberalismus, wenn nicht mit der Demokratisierung.
Katholische Protestgruppen widersetzten sich auch der weit verbreiteten Überzeugung des Liberalismus, dass Religion und Regierung getrennt bleiben müssen. Infolgedessen waren sie eng mit der Kirche verbunden und auf die Gläubigen beschränkt. Die Demokratie wurde eingeführt, weil sie eine nützliche Propagandawaffe war und nicht, weil sie als Ideologie angesehen wurde.
Die Klärung der römisch-katholischen Kirche im 20. Jahrhundert
Mehrere Lehren erklärten die Perspektive der römisch-katholischen Kirche im zwanzigsten Jahrhundert. Gleichzeitig wuchs die protestantische politische Aktion vor allem in England, beeinflusst sowohl von sozialen Gospelgruppen als auch vom Neo-Calvinismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeiteten sowohl protestantische als auch katholische demokratische Aktivisten daran, die Demokratie im gesamten militärischen Konfliktzustand in Europa wieder aufzubauen und zu verbreiten.

Demokratie

Kampf gegen die liberalen Demokratien

Sowohl die protestantische als auch die katholische Gruppe beklagten die allzu vereinfachten Auswüchse und sozialen Versäumnisse liberaler und sozialer Regierungen. Sie argumentierten, dass liberale Demokratien die Gesellschaft für das Persönliche und den Bürger für die Gesellschaft kompromittiert hätten. Beide Parteien hielten an einer historischen christlichen Philosophie der sozialen Vielfalt fest, die das Vertrauen und Engagement der Person in Familie, Gemeinde, Klassenzimmer, Industrie und anderen Institutionen betonte. Beide Parteien betonten die Rolle des Staates, die Bürger in der Gesellschaft zu schützen und zu schützen.

Christliche Demokratie ist ein politischer Ansatz, der stark vom Katholizismus und Neo-Calvinismus beeinflusst ist, der aus der protestantischen Tradition stammt. Es beinhaltet einen christlichen Ansatz in Fragen der öffentlichen Ordnung. Es ist bekannt, dass es traditionelle Werte unterstützt und in mehreren sozialen Angelegenheiten konservativ ist. Sie sind jedoch dafür bekannt, in Sachen Wirtschaft recht liberal zu sein. Die christliche Demokratie bezieht auch moderne demokratische Ideen in ihren Ansatz ein.
Die christliche Demokratie wurde auch von Christen der östlichen orthodoxen Sekte akzeptiert. Christlich-demokratische Parteien gibt es in vielen Ländern wie Russland, Serbien, der Slowakei und Irland. Sie haben eine starke Präsenz in Europa und Lateinamerika.

Die Katholisch-Konservative Partei, auch Christlich-Demokratische Volkspartei genannt, ist seit ihrer Gründung um die Jahrhundertwende von christlich-sozialen Neigungen geprägt und dem Gemeinwohl verpflichtet. Diese Neigungen zeigten sich in der parlamentarischen Arbeit der Partei sowie in christlichen Organisationen und Gewerkschaften, die das Engagement der Partei für Fürsorge und Schutz widerspiegelten.
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts organisierten sich die katholischen Konservativen im Widerstand gegen säkulare und liberale Ideologien. Nach der Niederlage gegen die Freien Demokraten im Jahr 1848 war die katholisch-konservative Klasse eine politische Minderheit auf nationaler Ebene. In diesem Beitrag wird untersucht, wie sich die Geschichte der sozialen Sicherheit der CVP im Laufe der Zeit entwickelt hat.

Rolle des konservativen Flügels

Im Sozialbereich war das konservative Element der Partei maßgeblich daran beteiligt, die Einführung der Sozialversicherung zu verzögern, insbesondere durch den Widerstand gegen Lex Forrer im Jahr 1900. Die christliche Soziallehre veranlasste die Partei jedoch zu Maßnahmen der Sozialversicherung, die häufig sozialistischen Systemen nicht unähnlich waren .
Bald darauf entstanden weitere christliche Gruppen, sowohl in kultureller als auch in kooperativer Mitarbeiterbetreuung. Sie unterstützten die politische Einheit des katholischen Flügels und zielten darauf ab, eine reaktionäre Bewegung gegen die wachsende Arbeiterbewegung zu bilden, die als Gefahr für den Katholizismus angesehen wurde.

Akzeptanz von Vielfalt

Diversität

Nach dem Zweiten Weltkrieg brach die weltanschauliche Einheit zwischen den verschiedenen katholischen Gruppen zusammen, und es kam zu einem Bruch zwischen der Kirche und der katholisch-konservativen Partei. Der ziemlich enge Zusammenhalt der katholischen politischen Partei ermöglichte plötzlich eine Reihe von Meinungen, ein Trend, der durch die Modernisierung und einen erheblichen Zustrom katholischer Arbeiter aus Südeuropa noch mehr unterstützt wurde. Der soziale Flügel machte auf lokaler Ebene Boden auf den Konservatismus.

CVP und Familienpolitik

Die CVP widmete sich in erster Linie der Familienentwicklung im Rahmen der sozialen Sicherung. 1942 führte die Partei das populäre Projekt „Schutz der Familie“ ein. Die Bemühungen wurden jedoch zugunsten einer Kompromisslösung im Jahr 1945 aufgegeben, die Mutterschutz und Familienleistungen in die Gesetzgebung einbezog.
Die Katholisch-Konservativen haben diese Bewegung ins Leben gerufen, um sich für eine gesellschaftspolitische Struktur einzusetzen, die von der Sozialtheologie der Kirche inspiriert ist, die die grundlegende Komponente der Familienstruktur und die Idee verschiedener sozialer Pflichten für Männer und Frauen hervorhebt.
Auch bei der von Linken und FDP getragenen AHV wurde das Projekt als Option beworben. 1931 begannen tatsächlich katholisch-konservative Organisationen, sich gegen die Initiative zur Alterssicherung zu stellen, indem sie für Eigenverantwortung und persönliche Unterstützung plädierten.

Unterstützung der Berufsunfähigkeitsversicherung

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ermöglichte die CVP 1960 die Einführung der Invalidenrente und 1976 die obligatorische Sozialhilfe. Obwohl die Partei die obligatorische Krankenversicherung befürwortete, nahm sie in den 1990er Jahren eine skeptische Haltung gegenüber steigenden Sozialausgaben ein.
Da der Bevölkerungsrückgang die wirtschaftliche Basis der Volkswohlfahrt belastete, befürwortete ein grosser Teil der CVP Massnahmen zur Kürzung der Entschädigungen in zentralen sozialpolitischen Feldern. Diese neue politische Agenda schien die Parteimitglieder jedoch nicht davon abzuhalten, sich für den Mutterschutz einzusetzen, der schließlich 2004 eingeführt wurde, oder für die Vereinheitlichung der Familienbeihilfen.

In Deutschland gibt es bekanntermaßen sieben große politische Parteien mit stark unterschiedlichen Meinungen. Die Parteien sind: Christlich Demokratische Union (CDU), Christlich Soziale Union (CSU), Sozialdemokraten (SPD), Alternative für Deutschland (AfD), Freie Demokraten (FDP), Die Grünen und Die Linke.
Unter all diesen Parteien ist die Christlich Demokratische Union (CDU) die Partei, die von den Menschen in Deutschland weithin bevorzugt wird. Es ist bekannt, dass es die meisten Mitglieder sowie Sitze im Parlament hat. Die CDU ist in ihrer Herangehensweise an soziale, wirtschaftliche und politische Fragen stark von Katholizismus und Protestantismus geprägt. Sie unterstützt die freie Marktwirtschaft.